Donnerstag, 25. Juni 2015

Treffen aller KCG-Interessierten im Dekanat Landsberg - und darüberhinaus

Ganz herzlich darf ich dich zum nächsten Dekanatstreffen der Kleinen Christlichen Gemeinschaften (KCG) einladen:

Treffen aller KCG-Interessierten im Dekanat Landsberg

am Mittwoch, den 15.07.2015, um 19.30 Uhr im Pfarrzentrum in Windach

(Maria am Wege 1, 86949 Windach)

Wir werden Gottes Wort (Sonntagsevangelium) und der wechselseitigen Bestärkung und Ermutigung Raum geben. Wohin Gott uns führt, wissen wir nicht - aber er hat sicher Bedeutsames mit uns vor!

Selbstverständlich darfst du diesen Termin auch an all diejenigen weitergeben, die vielleicht interessiert oder einfach neugierig sind.

Für die Organisation des Treffens ist es hilfreich, wenn ich eine kurze Rückmeldung bekomme, ob dir eine Teilnahme möglich ist. Danke

Aufmerksam machen möchte ich noch auf einen hörenswerten Impuls vom Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki vom 17.05.2015:

                   http://www.domradio.de/video/der-zug-ist-abgefahren

Offensichtlich sucht inzwischen auch das Kölner Erzbistum nach Wegen in die Zukunft und denkt dabei u.a. die Kleinen Christlichen Gemeinschaften.

Herzliche Grüße

Bernd Müller

Referent für Gemeindeentwicklung

HA I - Personal-, Organisations- und Pastoralentwicklung

Regionalzentrum St. Anna

Waisenhausstr. 1

82362 Weilheim i.OB

Telefon:  08191 - 640 84 92

              0881 - 927 83 91 (Di/Do vormittags)

Email:     ge.weilheim@bistum-augsburg.de

Vision

Neue Leiterin der Hauptabteilung Seelsorge in Köln

domradio.deWelche besonderen Herausforderungen sehen Sie für die Zukunft?

Dierkes: Wir müssen als Kirche schauen, dass wir die Kirche im Dorf lassen, d.h. dass wir tatsächlich bei den Menschen bleiben. Das wird nicht mehr so funktionieren, wie wir das bislang als Volkskirche gewohnt waren. Die Volkskirche gibt es ja im engeren Sinne schon lange nicht mehr. Wir müssen schauen, dass wir uns in der Fläche durch kleine christliche Gemeinschaften neu aufstellen, dass wir in den Familienzentren präsent sind, in der Krankenhausseelsorge. Wir müssen dort verstärkt auch mit Ehrenamtlichen und Laien arbeiten, ebenso im Hospizbereich. Wir müssen ein Netzwerk von ganz unterschiedlichen Gemeinschaften aufbauen, die aus der Bibel heraus leben, in die Welt schauen und dann erkennen, wo sie gebraucht werden und Verantwortung übernehmen können. Ich wünsche mir, dass es zu einer lokalen Kirchenentwicklung kommt. Ich bin mir auch sicher, dass das gelingen wird. Wenn Menschen sich vom Evangelium wirklich angesprochen fühlen und dann sehen, was notwendig ist, dann geht es gar nicht anders, als in die Hände zu spucken und in die Welt hinaus zu gehen